veraltete Sache

veraltete Sache
veraltete Sache
model T Ford (US coll.)

Business german-english dictionary. 2013.

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  • Sache, die — Die Sáche, plur. die n, Diminutivum, welches doch nur in einigen Fällen üblich ist, Sächlein, in der vertraulichen Sprechart Sächelchen; ein sehr altes Wort von weitem Umfange, dessen vornehmste Bedeutungen folgende sind. 1) Ein Zank, lauter… …   Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart

  • Aufwärmen — Aufwärmen, verb. reg. act. von neuen wärmen. 1) Eigentlich. Speisen, Milch u.s.f. aufwärmen. Ein aufgewärmtes Gericht. 2) Figürlich im gemeinen Leben, eine veraltete Sache von neuen vorbringen. Einen alten Streit wieder aufwärmen. So auch die… …   Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart

  • Rath (3), der — 3. Der Rath, des es, plur. die Räthe, ein Wort, welches ursprünglich von reden abstammet und die Rede bedeutet hat, so wie in der Monseeischen Glosse Rath wirklich durch Sermo erkläret wird. Es ist in dieser allgemeinen Bedeutung veraltet, indem… …   Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart

  • Richten — Richten, verb. reg. act. welches im Hochdeutschen in verschiedenen, dem Anscheine nach sehr entfernten Bedeutung gebraucht wird, welche sich doch insgesammt auf die Nachahmung eines ähnlichen mit verschiedenen Handlungen verbundenen Schalles… …   Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart

  • Rathen — Rathen, verb. irreg. act. ich rathe, du räthst, er räth; Imperf. ich rieth; Mittelw. gerathen; Imperat. rathe; ein Zeitwort, welches außer der Zusammensetzung noch in einer doppelten Hauptdeutung üblich ist. 1. Ohne Grund, durchs bloße Ungefähr… …   Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart

  • Werden — Wērden, verb. irregul. neutr. Präs. ich wērde, du wírst, er wírd, wir wērden, u.s.f. Conj. ich wērde, u.s.f. Imperf. ich wárd oder wúrde, du wúrdest, (wárdst,) er wárd, oder wúrde, wir wúrden, ihr wúrdet, sie wúrden, seltener, wir wárden, ihr… …   Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart

  • Rein — Rein, er, este, adj. et adv. 1. Eigentlich, glänzend, hell poliert; eine größten Theils veraltete Bedeutung, in welcher man doch noch sagt, der Spiegel ist nicht rein, wenn er nicht den gehörigen Glanz hat. 2. In weiterer Bedeutung, von allem… …   Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart

  • Haft — Haft, eine Endung, welche, wie man glaubt, von haben abstammet, und vielen Haupt und Zeitwörtern, wie auch einigen Nebenwörtern angehänget wird, die dadurch zu Bey und neuen Nebenwörtern werden. Sie bedeutet: 1. Das Daseyn, die Anwesenheit… …   Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart

  • Hoffen — Hoffen, verb. reg. neutr. welches das Hülfswort haben erfordert. 1. Warten, auf seinem Wege stille stehen, sich verweilen, sich nach etwas umzusehen; eine im Hochdeutschen veraltete Bedeutung, welche sich noch bey den Jägern erhalten hat, wo ein… …   Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart

  • Haben — Haben, verb. irreg. neutr. Präs. ich habe, du hast, er hat, wir haben, ihr habet oder habt, sie haben; Imperf. ich hatte, Conj. ich hätte; Mittelw. gehabt; Imperat. habe. Es nimmt in den vergangenen Zeiten sich selbst zum Hülfsworte an, und ist… …   Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart

  • Raub, der — Der Raub, des es, plur. car. 1. Eigentlich und zunächst, eine schnelle Geschwindigkeit; eine Bedeutung, welche nur noch in der im gemeinen Leben auf den Raub üblichen R.A. gangbar ist, d.i. in aller Eil, in aller Geschwindigkeit. Etwas nur auf… …   Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart

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